Aktuelle Einwohnerliste des Weinholermeldeamts
- Axel Woelke
- Im Dachgeschosszimmer von Johannas Suppenküche mit Leiter, die fest am Haus angeschraubt ist, neben der Leiter ein Briefkasten aus Käseholz in Form eines Hundekopfes (Modell war Verenas Mischou).wenn man auf die schwarze Knuddelnase drückt ertönt ein Bellen als Klingelzeichen, ausserdem kleines Bergwerk in den Kasperhauser Bergen zwischen dem Karogravierstudio und dem Zoo. Geplant ist, ausser der Verwendung für den heimischen Bedarf, der Export des geförderten Sadismus nach dag°, wo er von den dort tätigen Pflügekräften dringend benötigt wird. Im Austausch bekommen wir von dort frische Trolle, was die Nahrungsmittelknappheit in dateka° beachtlich lindern sollte.
- Babsi Witt
- Weinholermeldeamtbeamtin, Tierhandlung "Zum glücklichen Sämi", neben der Imbißbude
- Doro's Bein
- in Manne's Kühlschrank-mittleres Fach
- Fridolin
- In seinem eigenen pinkfarbenen Häuschen neben der Tierhandlung mit Zuckerbäckergiebel, spitzen Türmchen und Zinnen, einem weissen Jägerzaun, rosa Wattebäuschchen auf dem Dach, die wie übergrosse Schneeflocken aussehen und nur einem einzigen Schlüssel, der einzig und allein für Frido selbst ist, ferner ein Briefkasten und eine Türklingel, umrahmt von Eichenlaub, mit dem Schild: Hier wohnt Fridolin, das einzigartige Stinktier mit allen Rechten und Pflichten eines Kasperstinktieres.
- Hauke Heidtmann
- Jugendbeauftragter im Jugendamt neben der Netzarztpraxis, in die trotzdem noch die Sonne reinscheint, mit Briefkasten und Türklingel.
- Hella Heidtmann
- Im Papierkorb
- Heiko Hermann
- Irgendwo im Nirgendwo
- Jakob Lenfers
- schnuckelige Rumkugelbäckerei,es ist ein Lebkuchenhaus, reich verziert mit Schokolade und buntem Zuckerguss, zweistöckig, unten ein Teil Verkaufsraum, ein Teil Küche, in der auch die Rumkugeln gemacht werden, und das Badezimmer, oben die anderen Wohnräume. Für eine Klingel in Rumkugelform ist gesorgt und auch einen Lebkuchenbriefkasten hab ich. (Zu was anderem als Baumaterial kann man Lebkuchen ja auch nicht verwenden. *g*)
- Johanna Ostermann
- kleines Häuschen, Nähe Eingangstor dateka, das als Hotelpension den Gästen zur Verfügung steht, mit 10 Gästezimmern, Gartenteich als Swimmingpool und Restaurant.
- John Gawe
- In violett/blaurosa gestrichener Imbiss- und Getränkebude am rechten Teichufer in der Nähe des Landungssteges mit Wohn- und Schlafräumen mit hellblauer Klingel und pinkbarbenem Klingelknopf und wenn die Klingel gedrückt wird, etönt das schöne Lied "Üb immer treu und Redlichkeit." Als zweite Melodie wurde "Gepumpt wird nix, nur Barzahlung" eingestellt. Der Briefkasten ist umgekehrtfarbig, also Pinkfarben mit hellblauem Einwurfschlitz. Darunter ein Schild: "Bitte keine Werbung von Konkurrenzunternehmen und keine Rechnungen"
- Karin Zielinski
- Apotheke neben Netzartzpraxis, mit Briefkasten und Klingel, ausserdem eine Bananenplantage im Apothekergarten hinter dem Haus
- Mano Notter
- zwischen Tanzpalast und Imbißbude im Feldschlößchen
- Marion Koslowski
- Tanzbar-Gästezimmer plus Dachbodenraum als Kreativraum und Karo-Gravierstudio in den Bergen.
- Markus John alias Markuline/Markghost
- wohnt zu Lebzeiten des Zwerghamsters THC im Büro des BBS, eigener Briefkasten und Klingel sind an der Bürotür angebracht.
- Myriam Bail
- Abstellkammer von Sabine Loss, weil bei ihr als Putzfrau angestellt.Briefkasten haengt unter Sabines Briefkasten und die Klingel ist eine Bimmelglocke mit Schnur, haengt am Abstellkammerfenster.
- Mickey Kottenhahn
- Elfenbeinturm
- Philipp Schwartz
- Am Deich im Südosten von dateka° im alten, stillgelegten Leuchtturm mit Land für die Deichschafzucht, statt Klingel gibts ein Nebelhorn und ein ausrangierter Bembel dient als Briefkasten.
"- Sabine Loss
- Sabine Loss (Bine*): Doppelhaus (direkt über der zubetonierten Grube)
mit Zauberturm. Aufklärungsbeauftragte, Jugendamtsmitarbeiterin mit
Zeitvertrag und Museumsleiterin, bewohnt selber die südliche Hälfte
des Hauses. Im Keller ist über einen Durchbruch die Grube
über eine Leiter wieder zugänglich gemacht und zum Museum ausgebaut.
Exponate: Elefant, antiker Milchkrug aus dem frühen Kasperhausen, der
Karogräfin erstes Karo, das ""hüpfender-Frosch-Pix"" von Johanna und ein
Bild des eifrigsten Grubennutzers (zu ihrer aktiven Zeit) Claas.
"
- Sabine Kottenhahn
- Spieleparadies
- Sebastian Posner
- wohnt in dem schnuckligen Luxuspalast mit den 5 Badezimmern, 42 Gemächern und 23 Balkons am Wasserfall neben der Brücke über den Gebirgsbach, der friedlich den Berg herunterplätschert.
- Stefan Soher
- im Nacken
- Steffen Böttcher
- Bei Johanna
- Thomas Kranke
- Über seiner Netzarztpraxis
- Thomas Rösner
- Monkhöhle 1 und Varieté Argl als Arbeitsplatz
Momentan abwesende Kasper:
- Andreas Kupfer
- Parkstr.42, verfallenes Palais
- André R. Mastel
- Lewo-Palazzo, hinter den Bergen, bei den 7 Tresoren
- Bastian Schiebener
- Gerichtshof von Kasperhausen im Stil des 19. Jahrhunderts, im Norden vom Marktplatz mit Klingel, Briefkasten, Hohem Gericht für Richterin Johanna und Jugendbeauftragtem Hauke, ausserdem mit einem Verkehrs-Stand- und Linsengericht. Wohnort von Staatsanwalt Bastian ist die Anklagebank des Hohen Gerrichts und Wohnort für Linksrechtsanwalt Bastian ist die Verteidigerbank.
- Birgit Sakowski
- Ferienbauernhof auf dem grünen Fleckchen direkt vor den Bergen mit Mais-und Kornfeldern und Pferden.
- Björn Günther
- Neben dem Zoo, in einem neugebauten Häuschen mit grossem Garten für die Hunde und einer Hundehütte, einem Briefkasten und einer Türklingel
- Blaise Gachet
- Unter der Autobahnbrücke Nummer 2 neben Ronalds Erdhöhle, zwischen den Plastikplanen.
- Claudia Hoch
- Seelsorgestation neben dem Spieleparadies
- Dirk Haage
- Johannas Kiosk
- Edzard Wied
- Gläserne Landes Kasperzuchtanlage, Kurzform "Das Glashaus", die bis auf die obere Etage (die wegen ihrem freien Blick über die Nebel der Ralität[tm] und dem wunderschönen Sternenhimmel nur für Edzard reserviert ist), allen anderen Kaspern zur freien Entfaltung freigegeben ist, mit Rohrpost und elektronischem Klingelverteiler, Bibliothek und Babsis Vergnügungskeller.
- Hajo (Cheatah) Pflueger
- Tanzbar
- Jan Yeti Kohlmann
- In den Kasperbergen auf 8848m Höhe liegende Eispyramide, Erfinder des T-Roll-Steaks, getrennte Bergziegen- und Schnelopardenzucht. Besucher bitte Wach-Schneloparden zärtlich kräftig auf den Schwanz schlagen (Klingelersatz), Briefe bitte auf der Pyramidenspitze aufspießen.
- Jan-Peter Arndt
- Im Eimer auf der vom Deich abgewandten Seite von Philipps Leuchtturm und am äußersten Rand des Grundstückes vom Leuchtturm.
- Jennifer Ozolins
- wohnt bei Cheatah in der Tanzbar, Briefkasten und Klingel werden geteilt, Arbeitsplatz im Hinterzimmer von Karins Apotheke, wo gesalzene Messer, die Rost ansetzen und andere nette Dinge verkauft werden.
- Joachim Schmid
- Im Hof hinter der Tierhandlung in der kreativ-chaotischen Werkstatt
"- Jürgen Klingforth
- Die nördliche Hälfte von Bine*'s Doppelhaus
(fest untervermietet an Jygn, Hilfspfleger zu dag°) zeichnet sich
durch einen Zauberturm aus, in dem Jygn mit Opfern^wanderen Kaspern
das Zaubern nicht lassen^w^wüben kann.
"
- Katharina Bleuer
- Fundbüro in ihrer Rumpel-Pumpelkiste(© by André), mit abmontierten Rädern, hinter der Tanzbar geparkt, mit grünem Briefkasten und mit eigener Hupe!
- Manne Amschler
- Imbißbude, mitten auf dem Marktplatz
- Marian Wild
- Trollforografierstudio "Zum häßlichen Pokerface"
- Matthias Duebendörfer
- Leuchtturm im Osten unweit von Johannas Häuschen.
- Peter Schlömer
- Im Brückenpfeiler der Autobahnbrücke Nummer 1(gelb-blau gestreift)
- Rainer G. Blankenagel
- Pinguingehege des Zoos
- Roland Jacob
- Kasperletheater mit Vorraum zur Aufnahme des Kassenhäuschens, eines Erfrischungsgetränkestandes sowie einer Popcornbude in der Nähe von Johannas Haus.
- Beschreibung: Das Gebäude soll rund sein, wobei die eine Hälfte auf den Vorführungssaal entfällt und jeweils ein Viertel auf den Vorraum und auf die Requisitenkammer. Die Fenster sollen sehr groß ausfallen, damit viel Licht die anwesenden Kasper° erhellen möge, und damit die Pflanzen gut wachsen. Die Außenwand wird leuchtend gelb gestrichen, innen soll hellblau vorherrschen. Das Kasperletheater soll nach dem Vorbild der Augsburger Puppenkiste arbeiten (aus sentimentalen Gründen, da ich früher in Augsburg wohnte).
- Zweck: Zu vergnüglichen Abenden z.B. an Feiertagen, und um die Jungkasper° von den diversen FSK 18-Threads und von der Straße zu bekommen. Der Briefkasten kommt innen neben die Tür, da das Kasperletheater jederzeit für alle Kasper geöffnet sein soll. Innen rostet er nicht so schnell. Die Klingel kommt daneben.
- Ronald Potratz
- kleine Erdhöhle am Teich
- Thomas Hog
- Buchstabenstube "sträwkcür", zwischen Thomas Netzarztpraxis und Marians Trollfotografierstudio
- Ulrike Scharf
- In einer abseits gelegenen Klause, die als Erholungsheim für Kasper genutzt werden kann, mit Türklingel in Form eines Pantherkopfes, an dem Pantherkopf befindet sich eine Klemme, hinter die man eventuelle Post klemmen kann, ausserdem mit einem Glockenturm, der zum Essen ruft und gleichzeitig auch als Warnglocke genutzt wird.
- Verena Schöning
- Black-Beauty Salon mit geheimem Keller mit PATSCH-Türklingel und Moorhuhnbriefkasten, der gackert, wenn man etwas in ihn hineinsteckt und mit kleiner magnetafarbenden Hundehütte für Mischou
- Werner Arts
- Streunervilla direkt an der Grenze(2 Eingangstore)
- Yvonne Fischer
- Unter der Autobahnbrücke Nummer 1, mit Briefkasten, Türklingel und Tür.
|